Frauenhilfe demonstriert gegen eine als rechtsradikal eingestufte Partei (Mai 2010)
Mit Trillerpfeifen und Sprechchören beteiligte sich eine große Gruppe aus der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. Anfang Mai an der Demonstration gegen „Pro NRW“ in Soest. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Gäste der Tagungsstätte Soest und Schülerinnen und Schüler des Fachseminars für Altenpflege waren dem Aufruf der Frauenhilfe gefolgt, sich an der Demonstration gegen die vom Verfassungsschutz beobachtete Partei zu beteiligen. Der Vorstand der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. hatte im letzten Jahr einen Wahlaufruf veröffentlicht, in dem er deutlich gemacht hatte, dass rechtsextreme Parteien für Christinnen und Christen nicht wählbar seien. |