Lebendige Einblicke in die Situation Englands, Wales und Nordirlands

(Januar 2022)

Lebendige Einblicke in die Situation Englands, Wales und Nordirlands (Januar 2022)

Foto: EFHiW

Wie leben Frauen in Wales? Welche Bedeutung spielen Kirche und Religion noch in England? Wie gehen Menschen in Nordirland nach der Befriedung miteinander um und worauf hoffen sie? Was kann eine Partnerschaft ausrichten? Frauen aus England, Wales und Nordirland haben die Liturgie des diesjährigen Weltgebetstags vorbereitet. Was Menschen in diesen Regionen bewegt und was sie hoffen lässt, darüber kamen 38 Menschen miteinander per Zoom Ende Januar ins Gespräch. „Ein spannender und rundherum gelungener Abend, vielen Dank!“, so Stimmen aus dem Chat.

Eine Andacht von der methodistischen Pfarrerin Debora Marschner eröffnete den Abend und ein Quiz zum Land ließ die Teilnehmer*innen aktiv werden. Dr. James Kerkeling-Sheerin (Nordirland), Annette Depres (Wales) und Joy Buchanan (England) ergaben Stimmen aus drei Nationen und boten damit lebendige Einblicke in die Situation der drei Regionen des Vereinigten Königreichs mit ihren Sorgen und Hoffnungen.

Der Eccles Community Choir aus Salford hatte für diesen Abend drei Lieder einstudiert und mit einer Bildpräsentation versehen, so dass Klänge und Bilder die Gespräche ergänzten. Die Vorstellung der Partnerschaft zwischen Salford und Dortmund-Lünen ließ erkennen, wie Miteinander-Lernen und Gemeinschaft-Leben von Christ*innen über Grenzen hinweg gelingen kann. Eine Meditation zum Titelbild und ein Reisesegen mit Segensbändchen verabschiedeten die Teilnehmenden.

Gemeinsam veranstalteten Beate Heßler (Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung (MÖWe) in Westfalen) mit Ursel Rudolph (Partnerschaft Salford-Dortmund) und Claudia Montanus (Evangelische Frauenhilfe in Westfalen) mit Unterstützung von Pfarrerin Diemut Cramer von der deutschen Kirche in Manchester einen Abend der Begegnung zum Weltgebetstag 2022.

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