Mitarbeitende aus allen Bereichen der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen haben deutlich gemacht: Wir sagen Nein! zu Gewalt gegen Frauen! Zwischen dem 25. November, dem „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“, und dem 10. Dezember, dem „Internationalen Tag der Menschenrechte“, standen Banner, gab es Aktionen und hingen Fahnen mit dieser klaren Botschaft.
Mitarbeitende aus der Alten- und der Eingliederungshilfe, der Anti-Gewalt-Arbeit, der Schulen für Pflegeberufe, der Bildungsarbeit, der Verwaltung und der verbandlichen Arbeit haben sich für die Kampagne „Orange days“ engagiert. Ob in Soest, Hamm, Herford, Warburg oder Werdohl – überall hieß es: Gewalt gegen Frauen ist eine extreme Menschenrechtsverletzung!
Geschlechtsspezifische Gewalt ist eine Pandemie, vor der keine Frau, kein Mädchen und keine nicht-binäre Person geschützt ist – unabhängig von der Lebenssituation, dem Ort, dem Alter, dem sozialen Status oder der Herkunft. Dennoch trifft geschlechtsspezifische Gewalt nicht alle gleich: z.B. trans Frauen und nicht-binäre Menschen, Migrantinnen, Schwarze und indigene Frauen, behinderte und alte Frauen sind einem besonders hohen Risiko von Gewalt ausgesetzt.
Jede dritte Frau hat in ihrem Leben geschlechtsbasierte Gewalt erlebt. Die Orange Days im Rahmen der UN-Kampagne „Orange the World – 16 Tage zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen“ machen gezielt auf geschlechterbasierte Gewalt aufmerksam. In diesem Jahr stellt UN Women Deutschland die Gewalt gegen Frauen und Mädchen im öffentlichen Leben – inklusive der digitalen Welt – in den Fokus der Orange The World Kampagne.
Infos zur Kampagne unter https://www.frauenhilfe-westfalen.de/news_2023/orange-days-2023-1266.html
Die Mitarbeitenden in den Arbeitsbereichen der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen sagen: Nein zu Gewalt an Frauen!
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