Jetzt! Für ein Ende der Klimakrise

(September 2024)

Jetzt! Für ein Ende der Klimakrise (September 2024)

Rund 200 Menschen beteiligten sich am Klimastreik am 20. September in Soest. Die Soester Ortsgruppe der Klimabewegung „Fridays for future“ hatte mit anderen nach längerer Pause wieder zum Protest aufgerufen.

„Wenn Sie die Gelegenheit haben, beteiligen Sie sich an den Streikaktionen. Denn: Es ist wichtiger denn je für konsequenten Klimaschutz einzustehen!“ teilt Pfarrerin Birgit Reiche, Geschäftsführung der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e.V. (EFHiW) mit und rief mit zum globalen Klimastreik im September auf. „Kein Entscheidungsträger kann sich heute noch ernsthaft für neue Autobahnen, Gasfelder oder fossile Subventionen entscheiden!“ schrieb sie in ihrem Aufruf an alle 600 Mitarbeitenden. Die EFHiW unterstützte damit wieder die Aufrufe der Klimaschutz-Bewegung „Fridays for future“, insbesondere in Soest.

Zu Beginn startete der Protest in Soest mit Reden auf einer Bühne auf dem Petrikirchhofplatz in der Altstadt. Der Menschenzug ging dann durch die Fußgängerzone Richtung Bahnhof. Es wurde durch durch Schilder und Sprech-Chören darauf aufmerksam gemacht, dass die Folgen der Klimakrise immer mehr Menschen weltweit betreffen und die Maßnahmen dringend verstärkt werden müssen.

 

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