Ein herzliches Willkommen und ein würdiger Abschied

(Oktober 2025)

Ein herzliches Willkommen und ein würdiger Abschied (Oktober 2025)

Im Anschluss an die diesjährige Mitgliederversammlung der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen (EFHiW) fand Ende Oktober in Soest ein festlicher Nachmittag statt, der ganz im Zeichen der Gemeinschaft und des Übergangs stand. Eingeladen waren verantwortliche Mitarbeiterinnen aus den Bezirks-, Stadt- und Synodalverbänden – Frauen, die das Leben und Wirken des Verbandes vor Ort maßgeblich mitgestaltet haben und mitgestalten.

Bereits beim gemeinsamen Mittagessen herrschte eine Atmosphäre der Vertrautheit und des Wiedersehens. In anregenden Gesprächen wurde deutlich, wie lebendig und tragfähig das Netzwerk der Frauen in Kirche und Verband ist. Herzlichkeit und gegenseitige Wertschätzung prägten den Beginn des Nachmittags.

Ein besonders bewegender Moment war das feierliche Ritual zur Einführung neuer Verantwortlicher und zur Verabschiedung langjähriger Wegbegleiterinnen. Gestaltet wurde die Zeremonie von der Landesverbandsvorsitzenden Angelika Waldheuer, der Leitenden Pfarrerin Birgit Reiche sowie der Verbandspfarrerin Lindtraut Belthle-Drury. Mit Dank und Segen wurden die ausscheidenden Mitarbeiterinnen gewürdigt, während die neuen Amtsträgerinnen mit symbolischer Kraft in ihre Aufgaben eingeführt wurden. Der Übergang von Verantwortung wurde so zu einem sichtbaren Zeichen für Kontinuität und Zusammenhalt im Verband.

Unter den Teilnehmenden befanden sich unter anderem Karin Stach, frühere Vorsitzende des Stadtverbands Herne, und Irmhild Hartmann, aktuelle Vorsitzende des Stadtverbands Herne, Hildegard Schlechter, frühere Vorsitzende des Bezirksverbands Bocholt-Coesfeld, Monika Wiede, frühere Kassenführerin des Stadtverbands Wanne-Eickel, Ursula Bolte, aktuelle Vorsitzende des Synodalverbandes Dortmund, sowie Gudrun Heuwinkel, frühere Schatzmeisterin des Bezirksverbands Unna.

Im Anschluss an den offiziellen Teil bot sich Raum für persönliche Gespräche, Rückblicke und Ausblicke. In offener und herzlicher Atmosphäre wurden Erinnerungen geteilt, Erfahrungen reflektiert und neue Ideen entwickelt – ein eindrucksvoller Ausdruck gelebter Verbundenheit über Generationen hinweg.

 

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