Dokumentation

Einführung von Ulrike Ollinger | 26.05.2024

Einführung von Ulrike Ollinger

„Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“ – Unter diesem Leitvers aus Psalm 18, 30 wurde Ulrike Ollinger am 26. Mai 2024 mit einem Festgottesdienst in Soest eingeführt.

Seit Februar 2024 leitet sie das neu geschaffene Geschäftsfeld Altenhilfe der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen (EFHiW). Damit ist sie zuständig für die Umsetzung der strategischen und verbandspolitischen Ausrichtung der drei Alten- und Pflegeheime der EFHiW, das Hanse-Zentrum und Lina-Oberbäumer-Haus in Soest und Haus Phöbe in Warburg.

„Eine gute Führungskultur zu gewährleisten, die die Wahrnehmung von Bedürfnisse der Mitarbeitenden berücksichtigt, ist mir wichtig“, erklärt die Pflegewissenschaftlerin. Die gebürtige Greifswälderin war zuvor unter anderem stellvertretende Einrichtungsleitung und Pflegedienstleiterin des Lina-Oberbäumer-Hauses. Die 49-jährige Ulrike Ollinger arbeitet seit mehr als 30 Jahren in unterschiedlichen Positionen rund um das Thema Pflege bei der EFHiW. „Pflege wird nun über drei Generationen hinweg praktiziert“, schmunzelt Ollinger: „Meine Mutter ist Krankenschwester und meine Tochter Anna ist aktuell im ersten Ausbildungsjahr zur Pflegefachfrau.

Mehr als 50 Gäste – darunter Frauenhilfe-Mitglieder, Kolleg*innen, Familie und Wegbegleiter*innen, Altenheim-Bewohnende und Schwestern der Schwesternschaft der EFHiW – sowie die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Soest, Christiane Mackensen, nahmen am Gottesdienst mit anschließendem Empfang in der TAGUNGSSTÄTTE SOEST teil. Birgit Reiche, Leitende Pfarrerin, hielt die Festpredigt. Verbandspfarrerin Lindtraut Belthle-Drury und Pfarrerin Anne Heckel führten durch die Gottesdienst-Liturgie.