Gesellschaft & Politik

Freundlich, dankbar, mitmach-willig... Wie verhalten sich die „optimalen“ Gruppenteilnehmerinnen? Mit welchen Teilnehmerinnen tun wir uns leicht - und welches Verhalten erschwert uns unser Tun?
Die Realität ist: Auch Teilnehmerinnen sind Menschen - so wie auch Gruppenleiterinnen Menschen sind. Selten sind die einen „gut“ und die anderen „böse“. Vielmehr liegt es häufig an der Art der Kommunikation, wenn Missstimmung aufkommt.

Der Vertiefungstag erkundet mögliche Hintergründe für geäußerte Unzufriedenheit, nimmt eigene Ansprüche und die der Gruppe in den Blick und eröffnet einen Raum des Ausprobierens von alternativen Verhaltens- und Kommunikationsmöglichkeiten.
Damit aus einer kleinen Störung keine große Verstimmung wird und die Motivation erhalten bleibt.

Vor einiger Zeit hat ein Buch den Evangelischen Buchpreis gewonnen, das eine lange Wanderung „auf dem Buckel“ hat: 600 km hat der Journalist Jörn Klare unter die Füße genommen, um „nach Hause“ zu gehen. Weshalb? Im Blick auf die erwachsen werdenden Kinder fragen er und seine Frau sich, wo sie später wohnen wollen. Ist Berlin ihre Heimat? Was eigentlich ist Heimat? So macht er sich zu Fuß auf den Weg zu seinem Geburtsort Hagen-Hohenlimburg und kommt ins Gespräch mit vielen interessanten Menschen - mit Krystina aus Polen, einem Asylbewerber, einem Mönch und vielen andern.
Ein lohnenswertes immer aktuelles Buch um die Themen Heimat und Unterwegssein - mit Ausflügen in Philosophie und Literatur.

Der „Literarische Spaziergang“, erneut angeboten, bietet ein abwechslungsreiches Programm, deren Grundlage das prämierte Buch darstellt: gelesene Textpassagen, Gedichte, Austausch, Mittagessen, Aufbruch in die Soester Altstadt mit Lesungen an ausgewählten Orten, liturgischer Zeit in einer der Stadtkirchen sowie ein abschließendes Kaffeetrinken in der TAGUNGSSTÄTTE SOEST.

Nach dem Mittagessen wird die Gruppe etwa zwei/zweieinhalb Stunden gemächlich unterwegs sein - dafür bitte dem Wetter entsprechende Kleidung und Sportschuhe tragen (Kopfsteinpflaster)!

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 204 KB)

Hätten Sie es gewusst? 2006 ist die UN-Behindertenrechtskonvention in Kraft getreten. So lange hat es gedauert, bis die Achtung gleicher Rechte von Menschen mit und ohne Behinderungen verpflichtend festgeschrieben worden ist. In Deutschland sollen diese Rechte durch das Bundesteilhabe-Gesetz im Alltag umgesetzt werden - und es ist weiterhin ein langer Weg, bis die Umsetzung vollzogen ist.
In der Tagung werden wir uns damit auseinandersetzen, was denn überhaupt eine Behinderung ist und wie im Laufe der Geschichte mit Menschen mit Behinderungen umgegangen ist.

Neben dem Bundesteilhabe-Gesetz werden wir die Begriffe „Inklusion“ und „Barriere-Freiheit“ in Augenschein nehmen.
Wir werden uns mit einer Heilungsgeschichte aus dem Neuen Testament befassen und nachforschen, wo in der Bibel Ansätze zu Teilhabe und Selbstbestimmung zu finden sind und welche Bedeutung dabei die Gott-Ebenbildlichkeit eines jeden Menschen hat.
Kurz-Vorträge, Einzel- und Gruppen-Arbeit und der Austausch im Plenum regen an, uns miteinander mit den großen Themen Teilhabe, Inklusion und Selbstbestimmung auseinander zu setzen.

Seien Sie gespannt, wie vielfältig wir uns mit dem „(Zusammen)Leben mit Behinderungen“ in unserer Gesellschaft unter sozialen, politischen und theologischen Blickwinkeln beschäftigen.

für 3 Übernachtungen und Vollpension
209,85 € im EZ Standard
258,75 € im EZ Komfort
185,25 € im DZ Standard
224,25 € im DZ Komfort

Hätten Sie es gewusst? 2006 ist die UN-Behindertenrechtskonvention in Kraft getreten. So lange hat es gedauert, bis die Achtung gleicher Rechte von Menschen mit und ohne Behinderungen verpflichtend festgeschrieben worden ist. In Deutschland sollen diese Rechte durch das Bundesteilhabe-Gesetz im Alltag umgesetzt werden - und es ist weiterhin ein langer Weg, bis die Umsetzung vollzogen ist.
In der Tagung werden wir uns damit auseinandersetzen, was denn überhaupt eine Behinderung ist und wie im Laufe der Geschichte mit Menschen mit Behinderungen umgegangen ist.

Neben dem Bundesteilhabe-Gesetz werden wir die Begriffe „Inklusion“ und „Barriere-Freiheit“ in Augenschein nehmen.
Wir werden uns mit einer Heilungsgeschichte aus dem Neuen Testament befassen und nachforschen, wo in der Bibel Ansätze zu Teilhabe und Selbstbestimmung zu finden sind und welche Bedeutung dabei die Gott-Ebenbildlichkeit eines jeden Menschen hat.
Kurz-Vorträge, Einzel- und Gruppen-Arbeit und der Austausch im Plenum regen an, uns miteinander mit den großen Themen Teilhabe, Inklusion und Selbstbestimmung auseinander zu setzen.

Seien Sie gespannt, wie vielfältig wir uns mit dem „(Zusammen)Leben mit Behinderungen“ in unserer Gesellschaft unter sozialen, politischen und theologischen Blickwinkeln beschäftigen.

für 3 Übernachtungen und Vollpension
258,75 € im EZ Komfort

Birgit ist aus der DDR zu Kaspar in den Westen geflohen, für die Liebe und die Freiheit. Erst nach ihrem zu frühen Tod entdeckt er, welchen Preis sie dafür bezahlt hat. Er kommt ihrem Geheimnis auf die Schliche, begegnet im Osten den Menschen, die für sie wichtig waren, hört von ihrer Bedrückung und ihrem Eigensinn. Seine Suche führt ihn zu einer völkischen Gemeinschaft auf dem Land, fernab der bürgerlichen Gesellschaft, - hin zu einem jungen Mädchen, das in ihm den Großvater und in dem er die Enkelin sieht. Wie Kaspar diese Enkelin seiner Frau aus ihrem Umfeld zu befreien versucht, und dabei seine eigenen Schwächen, die Begrenztheit seiner eigenen Weltsicht offenbart, ist anrührend und überzeugend...

Das Literaturseminar befasst sich mit Hintergründen zu Autor und Roman, Aufbau, Sprache, Dramaturgie - und bringt es in einen Dialog mit den Teilnehmenden. Themen wie Heimat, Flucht, Widersprüchlichkeit und ein guter Teil DDR-Geschichte werden über bildgestützte Impulsvorträge, Einführungen, Leseanteile, Gruppenarbeit und lebendige Plenumsgespräche gestaltet.

Die Lektüre des Buches ist Grundlage.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 174 KB)

An diesem Tag wird es um den großen Themenbereich "Zusammen-Leben mit Behinderungen" gehen. Wir werden uns damit auseinandersetzen, was denn überhaupt eine Behinderung ist wie das Leben für Menschen mit Behinderungen in den vergangenen Jahrhunderten ausgesehen hat. Neben dem Bundesteilhabe-Gesetz werden wir die Begriffe "Inklusion" und "Teilhabe" in Augenschein nehmen.
Kurz-Vorträge, Einzel- und Gruppen-Arbeit und der Austausch im Plenum ermöglichen, dieses große Thema unter sozialen, politischen und theologischen Blickwinkeln zu bearbeiten.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 187 KB)

Frauen haben häufig nicht nur weniger Geld als Männer– sie machen auch weniger daraus. Die eine hat noch miterlebt, dass ihr Mann ihr zum Monatsanfang einen bestimmten Betrag als Haushaltsgeld überreichte, mit dem sie die Familie zu versorgen hatte. Wenn sie Glück hatte, gab es ein Taschengeld zur freien Verfügung. Die andere kennt es nicht anders, als frei über ihr eigenes Geld verfügen zu können. Doch obwohl Frauen heute ihr eigenes Konto haben dürfen und ihre Finanzen rundherum in die eigenen Hände nehmen könnten - viele trauen sich einen aktiven Vermögensaufbau oder den selbstbestimmten Umgang mit ihren Finanzen nicht zu. Nach wie vor verzichten Frauen teilweise auf ein eigenes Konto und überlassen in einer Partnerschaft das Thema Finanzen lieber ihrem Partner oder bevorzugen einen männlichen Finanzberater. Außerdem sind sie vorsichtiger bei Geldanlagen. Dabei sind Frauen, wenn sie investieren, die erfolgreicheren Anleger*innen.

Frauen verdienen oft immer noch weniger als Männer. Hinzu kommt: Sie arbeiten häufiger in Teilzeit; auch deshalb haben sie durchschnittlich weniger Monatseinkommen. Auch heute gilt: Männer sind reicher, haben mehr Vermögen und Immobilien. Frauen haben auch weniger Rente zur Verfügung. 2020 bekamen Frauen im Alter rund 800 Euro, Männer fast 1.200 Euro monatlich. In einem Vergleich der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist Deutschland damit weltweit Schlusslicht. (Zahlen und Erkenntnisse zu anderen Geschlechtern liegen derzeit noch nicht vor.)
Es wird also höchste Zeit, dass Frauen selbst aktiv werden und auch das Thema Finanzen in die Hand nehmen!

In Vorträgen, Gruppen-Arbeit und in Plenums-Runden wird der große Themenbereich „Frauen und Finanzen“ unter politischen, gesellschaftlich-sozialen, theologischen und auch persönlichen Perspektiven bearbeitet. Das Ziel ist, nicht nur einen selbstbestimmten Umgang mit dem eigenen Geld zu finden, sondern auch als Multiplikator*in andere Frauen zu motivieren, sich frühzeitig und selbstbewusst mit dem Thema Finanzen auseinanderzusetzen.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 163 KB)

Claudia Müller CEO, Female Finance Forum
Frauen-Netzwerk für Austausch und gegenseitige Unterstützung beim Thema "Finanzen", Finanzexpertin für nachhaltige Geldanlagen

Elly Fiege Finanzmentorin, Mrs. Fairnance
Finanzielle Bildung für Frauen als Beitrag zur Selbstbestimmung, Nachhaltigkeit und Demokratie

Bei dieser Veranstaltung für Multiplikatorinnen bekommen die Teilnehmer*innen Einblick in die Situation im Weltgebetstagsland 2025, Cook-Inseln. In vielfältigen Methoden nähern sie sich den Wissensinhalten und den Bibeltexten in der Gebetsordnung an.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 327 KB)

154,00 € inkl. Kost & Logis im EZ Standard, 148,00 € für Mitglieder der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen
172,00 € inkl. Kost & Logis im EZ mit Du/WC, 164,00 € für Mitglieder der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen
146,00 € inkl. Kost & Logis im DZ, 140,00 € für Mitglieder der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen
159,00 € inkl. Kost & Logis im DZ mit Du/WC, 153,00 € für Mitglieder der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen

Bei dieser Veranstaltung für Multiplikatorinnen bekommen die Teilnehmer*innen Einblick in die Situation im Weltgebetstagsland 2025, Cook-Inseln. In vielfältigen Methoden nähern sie sich den Wissensinhalten und den Bibeltexten in der Gebetsordnung an.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 327 KB)

271,00 € inkl. Kost & Logis im EZ Standard, 250,00 € für Mitglieder der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen
307,00 € inkl. Kost & Logis im EZ mit Du/WC, 282,00 € für Mitglieder der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen
253,00 € inkl. Kost & Logis im DZ, 234,00 € für Mitglieder der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen
281,00 € inkl. Kost & Logis im DZ mit Du/WC, 260,00 € für Mitglieder der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen

Bei dieser Veranstaltung für Multiplikatorinnen bekommen die Teilnehmer*innen Einblick in die Situation im Weltgebetstagsland 2025, Cook-Inseln. In vielfältigen Methoden nähern sie sich den Wissensinhalten und den Bibeltexten in der Gebetsordnung an.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 327 KB)

Biblische Texte sind nicht immer leicht zugänglich. Manchmal hingegen sind sie „wunder-bar“ und erfreuen Herz und Seele. So auch der Vers 14 aus Ps 139, dem das diesjährige Motto zugrunde liegt: „Wunderbar geschaffen!“ Staunen wir gemeinsam darüber, was es in dem bekannten Psalm an Staunenswertem, neuen Aspekten, Nützlichem für die Gottesdienstgestaltung und Adventlichem zu entdecken gibt. Mit unterschiedlichen Zugängen wie z.B. dem Bibliolog, bei dem nach einer theologischen Einführung die Auslegung gemeinsam mit den Teilnehmenden geschieht, entdecken wir den Text und lesen gemeinsam „zwischen den Zeilen“. Ein spannender Dialog zwischen Mensch und Text (= Biblio-log) entsteht...

Entwickelt wurde der Bibliolog von dem amerikanischen jüdischen Literaturwissenschaftler Peter Pitzele; inzwischen zieht er weiter Kreise und ist vielfältig und unkompliziert einsetzbar. Info: https://www.bibliolog.org/

Gönnen Sie sich einen Abend an unserer „Wunder-Bar“, der Momente des Staunens, der Stille, der Begegnung mit Mensch und Gott bereithält!

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 327 KB)

Bei dieser Veranstaltung für Multiplikatorinnen bekommen die Teilnehmer*innen Einblick in die Situation im Weltgebetstagsland 2025, Cook-Inseln. In vielfältigen Methoden nähern sie sich den Wissensinhalten und den Bibeltexten in der Gebetsordnung an.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 327 KB)

Feiern Sie in Ihrer Pflegeeinrichtung den Weltgebetstags-Gottesdienst!
Viele Bewohnerinnen haben diesen Gottesdienst über Jahrzehnte hinweg besucht, vielleicht sogar selbst mitgestaltet.
Führen Sie dieses ökumenische Ritual weiter.
Dazu ist kein großer Aufwand nötig. Denn es gibt gutes Vorbereitungsmaterial.

In dieser Online-Veranstaltung bekommen Sie Hinweise, wie Sie eine Informationsveranstaltung zum diesjährigen Weltgebetstags-Land anbieten und den Weltgebetstags-Gottesdienst in Ihrer Einrichtung feiern können.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 327 KB)

Bei dieser Veranstaltung für Multiplikator*innen und Leiter*innen in Grundschule, Kindergottesdienst und Kinder- und Jugendgruppen bekommen die Teilnehmenden Einblick in die Situation im Weltgebetstagsland 2025, den Cook-Inseln. In vielfältigen Methoden nähern sie sich den Wissensinhalten und den Bibeltexten in der Gebetsordnung an, um sie Kindern, Eltern und Jugendlichen nahezubringen.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 327 KB)