Jahreskalender 2026

Am 06. März 2026 werden wieder Frauen auf allen Kontinenten den Weltgebetstag feiern. Vorbereitet wurde er von Christinnen aus Nigeria. Unter dem Motto: „Kommt! Bringt eure Last.“ bitten sie uns, ihre Last mitzutragen.

Denn Nigeria ist ein Land, das seiner Bevölkerung große Lasten auferlegt: Armut und Gewalt sind weit verbreitet. Korruption, Umweltverseuchung, religiöse Konflikte, terroristische Anschläge gehören zum Alltag. Frauen wird es sehr schwer gemacht, sich gegen Gewalt, Vergewaltigung und Unterdrückung zu wehren – zuhause und auf der Straße.

Die eintägige Werkstatt „WGT kompakt“ ist gedacht für alle, die sich in kurzer Zeit über die wichtigsten Sachverhalte informieren wollen, um eine Veranstaltung zur Land-Information, eine Hinführung zur Gottesdienstordnung und Ideen zur Gottesdienstgestaltung anbieten oder anleiten zu können.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 330 KB)

Willkommen zu unserer Reihe „WGT online“! 90 Minuten lang geht es um einen bestimmten Aspekt zu Nigeria, zu den Frauen dort, zur Gottesdienstordnung oder zum Weltgebetstag.

 Ist es nicht immer wieder großartig, wie viele Materialien im Download-Bereich des Weltgebetstags zu finden sind? Da kann schon mal der Überblick verloren gehen.

An diesem Abend geht es um Tipps und „Tricks“, um sich das Angebot im Download zu erschließen – zusammen mit einer Übersicht über die gedruckten Medien zum Weltgebetstag.

So werden Sie bestens vorbereitet sein, um an passendes Material für eine Informationsveranstaltung und für die Gestaltung des Weltgebetstags-Gottesdienstes zu kommen.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 330 KB)

Wer rastet, rostet – das gilt nicht nur für die körperliche Bewegung, sondern auch für das Gedächtnis. Besonders viel Spaß macht es, das Gedächtnis in einer Gruppe zu trainieren. Kommen Sie doch gerne dazu!

Jeweils an einem Dienstag und an einem Samstag im Monat bietet die erfahrene Gedächtnistrainerin Steffi Topka für 90 Minuten verschiedene Methoden zur Aktivierung der Gedächtnisleistung an. Alle Sinne werden dabei mit einbezogen. Es erwarten Sie kurzweilige Übungen, mit denen Sie Ihr Gedächtnis mit Spaß und Freude fit halten können.
Natürlich können Sie sich auch nur zu einzelnen Terminen anmelden.

Gerade Menschen im Alter tragen ein großes Glaubens-Wissen in sich, das sie durch ihre religiöse Sozialisation in Kindheit und Jugend vermittelt bekommen haben. Manche dieser Inhalte haben ein Leben lang getragen und sind zu Glaubens-Schätzen geworden, die gar das Lebens-Fundament bilden können.

Über diese Glaubens-Schätze wollen wir ins Gespräch kommen, sie einander mitteilen, uns an ihnen stärken und dabei voneinander lernen. Ausgangspunkt wird ein religiöser Text sein, der zum Gespräch anregen soll.

Eingeladen sind Frauen jeglicher Konfession und Religion. Denn umso erfahrungs- und erkenntnisreicher wird der Austausch sein.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 184 KB)

Warum nicht auch den Weltgebetstag in der KiTa, der Grundschule oder mit den Konfis feiern?! Diese Werkstatt ist prall gefüllt mit Ideen und Tipps, wie Sie auch bei Kindern und Jugendlichen auf altersgerechte Weise Interesse wecken für das Weltgebetstags-Land Nigeria mit seinen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen. Ebenso werden Sie Gestaltungsmöglichkeiten ausprobieren für ein Gottesdienst-Angebot, das Kinder oder Jugendliche anspricht.

Herzlich willkommen zu einem spannenden Tag mit viel Freude!

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 330 KB)

Wer rastet, rostet – das gilt nicht nur für die körperliche Bewegung, sondern auch für das Gedächtnis. Besonders viel Spaß macht es, das Gedächtnis in einer Gruppe zu trainieren. Kommen Sie doch gerne dazu!

Jeweils an einem Dienstag und an einem Samstag im Monat bietet die erfahrene Gedächtnistrainerin Steffi Topka für 90 Minuten verschiedene Methoden zur Aktivierung der Gedächtnisleistung an. Alle Sinne werden dabei mit einbezogen. Es erwarten Sie kurzweilige Übungen, mit denen Sie Ihr Gedächtnis mit Spaß und Freude fit halten können.
Natürlich können Sie sich auch nur zu einzelnen Terminen anmelden.

Wer mit Menschen arbeitet, muss mit ihnen in Kontakt sein, damit sich Begegnungen und Beziehungen entwickeln können. Biografie-Arbeit ermöglicht es uns, die Menschen in ihrer Individualität wahrzunehmen. Welche Ereignisse haben ihr Denken, Handeln und Fühlen beeinflusst, welche Spuren hinterlassen sie? Biografische Kenntnisse erleichtern besonders den Zugang zu demenziell erkrankten Menschen. Sie können beim Verstehen des Verhaltens hilfreich sein, denn das Vergangene ist immer noch gegenwärtig. Biografie-Arbeit beinhaltet verschiedene Formen der Erinnerungsarbeit.

Sie lernen verschiedene Methoden kennen, um Lebensspuren zu entdecken und zu verstehen. Sie können in der Betreuungsarbeit individuelle Maßnahmen erarbeiten und soziale Aktivitäten entsprechend gestalten. Neben der Theorie kommt eine aktive Mitarbeit nicht zu kurz. Sie führen Methoden der Biografie-Arbeit in der Gruppe durch.
Im Seminar erarbeiten Sie Ideen zur Gestaltung einer biografischen Aktivierung.

Der Umgang und die Begleitung von traumatisierten jungen und alten Menschen gestalteten sich häufig herausfordernd.
Die Fortbildung soll Sie in die Lage versetzen, Ihr Wissen um Trauma, Bindung und Selbstregulation alltagstrauglich zu erweitern.
Sie lernen, das Verhalten von traumatisierten Personen besser zu verstehen, um ihre Begleitung vertrauensvoll zu gestalten.

Wer rastet, rostet – das gilt nicht nur für die körperliche Bewegung, sondern auch für das Gedächtnis. Besonders viel Spaß macht es, das Gedächtnis in einer Gruppe zu trainieren. Kommen Sie doch gerne dazu!

Jeweils an einem Dienstag und an einem Samstag im Monat bietet die erfahrene Gedächtnistrainerin Steffi Topka für 90 Minuten verschiedene Methoden zur Aktivierung der Gedächtnisleistung an. Alle Sinne werden dabei mit einbezogen. Es erwarten Sie kurzweilige Übungen, mit denen Sie Ihr Gedächtnis mit Spaß und Freude fit halten können.
Natürlich können Sie sich auch nur zu einzelnen Terminen anmelden.

Das Titanic–Dinner: einmal speisen wie die Passagiere, bevor die Titanic in der Nacht vom 14. – 15.04.1912 unterging. Es wird an 2 Abenden das 9 Gänge Menü nachgekocht. Folgende Gänge erwarten Sie: Canape La Admiral, Consomme Olga, pochierter Lachs in Schaumsauce, Hühnchen Lyonaise mit Eierbrötchen, gebratenes Lendensteak mit Sauce Forestiere, gebratene Wachteln auf Kress, Spargelsalat mit Champagner-Safran-Vinaigrette, Trüffel-Leberpastete auf Salat Waldorf, Eclairs mit französischer Vanillecreme.

Noch heute fasziniert die „Titanic“ die Massen, insbesondere der Glamour und die Opulenz des Schiffes sowie das Essen. 2.200 Personen auf doch engstem Raum zu bekochen, ist schon eine Herausforderung.

Das „Titanic Dinner“ ist ein erlebnisorientiertes Bildungsangebot, das historische und gesellschaftliche Themen mit Fragen der sozialen Verantwortung und Empathie verbindet. Ausgangspunkt ist die Schiffsreise der RMS Titanic im Jahr 1912 – ein Symbol für Fortschrittsglauben, soziale Ungleichheit und menschliche Verletzlichkeit Gerade in der Pflege sind Empathie, Wertschätzung und die Anerkennung sozialer Unterschiede zentrale Kompetenzen.

Das Titanic-Dinner fördert diese, indem es emotionale Erfahrungen mit fachlicher Reflexion verbindet. Es regt an, Parallelen zwischen historischen Klassenunterschieden und heutigen Ungleichheiten im Gesundheitswesen zu erkennen und das eigene berufliche Handeln kritisch zu reflektieren.

Dementiell erkrankte Menschen leben sowohl in Pflegeeinrichtungen als auch zu Hause mit ihren Angehörigen. Die Symptomatik der Erkrankung bedingt es, dass die üblichen Gesprächsregeln nach und nach nicht mehr eingehalten werden können. Als Pflegeperson und Angehörige stehen Sie wie auch die dementiell Erkrankten vor Problemen wie gegenseitigem Unverständnis, Verzweiflung aufgrund Nicht-Verstehens, emotionale Eskalationen etc..

Die Methoden der Validation nach Naomi Feil bieten die Möglichkeit, dementiell Erkrankte sowohl in Gesprächen, mit Mimik und Gestik sowie non-verbalen Mitteln umfassend zu unterstützen. Sie ermöglicht es Ihnen, den dementiell Erkrankten, die Sie betreuen, Wertschätzung und Akzeptanz zu vermitteln, um den letzten Lebensabschnitt in Vertrauen und individueller Sicherheit zu verbringen.

Sie sind schon lange in der Pflege tätig? Haben aber noch keinen Abschluss? Dann können Sie Ihren staatlich anerkannten Berufsabschluss zur Pflegefachassistenz jetzt auf diesem einfachen Weg nachholen. Die Externenprüfung macht`s möglich.

Die Externenprüfung zur Pflegefachassistenz ermöglicht es Menschen, die bereits umfangreiche berufliche Erfahrung gesammelt haben, aber bisher noch über keinen formalen Berufsabschluss verfügen, nachträglich einen offiziell anerkannten Berufsabschluss zu erwerben. Auf Basis ihrer Erfahrungen können die Teilnehmenden den Berufsabschluss zur Pflegefachassistenz erhalten, ohne jedoch die komplette Ausbildung absolvieren zu müssen. Sie legen hierfür je eine schriftliche, mündliche und praktische Prüfung ab. Das Team der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen bereitet die Teilnehmenden in einer knapp sechs-monatigen Schulung optimal auf die Anforderungen der Externenprüfung vor. Hierzu kommen sie jeden zweiten Donnerstag ins Bildungs-Institut nach Soest. Die erfahrenen Pädagog*innen wissen, worauf es ankommt, und vermitteln den Teilnehmenden in 124 Präsenzunterrichtsstunden die prüfungsrelevanten Fachkenntnisse und unterstützen sie bei ihrem individuellen Selbstlernprozess.

Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden bereits mindestens über 30 Monate in Vollzeit oder 60 Monate mit einer halben Stelle in der Pflege tätig sind und diese nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. Weiterhin haben sie regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teilgenommen und haben zum jetzigen Zeitpunkt noch keine pflegerische Examensprüfung beantragt oder angetreten.

Ziel ist es, die Teilnehmenden auf die Externenprüfung gemäß § 10 Absatz 3 i.V.m. § 23 Absatz 3 PflegefachassAPrV vorzubereiten.

11.02. - 17.07.2026
Bildungs-Institut für Pflegeberufe, Bühlstr. 43, 34414 Warburg-Rimbeck
Beginn: 8:00 Uhr, Ende: 13:15 Uhr

Mittwoch 11.02.2026,
Mittwoch 25.02.2026,
Mittwoch 11.03.2026,
Mittwoch 25.03.2026,
Mittwoch 15.04.2026,
Mittwoch 29.04.2026,
Mittwoch 13.05.2026,
Mittwoch 27.05.2026,
Mittwoch 10.06.2026,
Mittwoch 24.06.2026.
Intensivpräsenzwoche Montag 13.07.2026 - Freitag 17.07.2026.

Prüfungswoche in Warburg-Rimbeck:
Montag 24.07.2026 - Freitag 28.07.2026 jeweils von 8:00 Uhr bis 13:15 Uhr

Im Anschluss an den erfolgreichen Abschluss der Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein Zeugnis und eine Urkunde zur/zum staatlich anerkannten Pflegefachassistentin/-assistenten.

Gesellschaftliche Veränderungen zeigen sich auch in der Altenhilfe. Immer mehr Menschen aus anderen Ländern kommen in die Einrichtungen - mit anderen Gewohnheiten und Ritualen, die natürlich auch das Essen betreffen.

Wie können wir Menschen aus anderen Kulturkreisen integrieren und das Verständnis füreinander in den Wohnbereichen fördern. Es können z.B. Themenwochen aus europäischen Ländern vorbereitet werden.
Möglich sind dabei zu planen: Besonderheiten aus den Ländern, Bastelaktionen zu den Ländern, Rezepte, gemeinsames Kochen oder eine virtuelle Reise. Es gilt dabei, dem einzelnen Menschen das Gefühl zu geben: ich gehöre dazu.

Als Praxisanleitung stehen sie sicherlich oft vor der Herausforderung, in den praktischen Examensprüfungen die Pflegeplanung nach Fichter Meyer beurteilen und bewerten zu müssen. Diese begegnet ihnen aber im Pflegealltag nicht oder eher weniger. Dies stellt die Praxisanleiter*innen oft vor Herausforderungen, auch in Bezug auf die vorbereitende Unterstützung der Auszubildenden auf das praktische Examen.

Mit der Einführung der strukturierten Informationssammlung (SIS) verschwand die klassische Pflegeplanung nach Fichter Meyer aus dem pflegerischen Arbeitsalltag. Weiterhin blieb das Arbeiten mit dem Konzept zur Planung der Pflege nach Fichter Meyer jedoch in der theoretischen Pflegeausbildung Mittel zur Wahl, um den Auszubildenden die Zusammenhänge und Verknüpfungen von Pflegeproblemen, in diversen Ressourcen, entsprechenden Pflegezielen und Maßnahmen zu verdeutlichen.

Mit diesem Modul möchten wir den aktiven Praxisanleitungen eine Auffrischung ihres Wissens in Bezug auf die grundständige Pflegeplanung bieten. Auch die Kommunikation mit den Auszubildenden in Praxisanleitungssituationen soll im Rahmen der Pflichtfortbildung nochmal in den Blick genommen werden. Durchführung von "Krisengesprächen" innerhalb der Arbeit mit Auszubildenden oder auch Beurteilungs- sowie Entwicklungsgespräche werden bearbeitet und Handlungsstrategien entwickelt. Der gemeinsame offene Austausch untereinander zur besseren Vernetzung und Bearbeitung von Problemstellungen im Rahmen Kollegialer Beratung wird Teil der Pflichtfortbildung sein.

Wer rastet, rostet – das gilt nicht nur für die körperliche Bewegung, sondern auch für das Gedächtnis. Besonders viel Spaß macht es, das Gedächtnis in einer Gruppe zu trainieren. Kommen Sie doch gerne dazu!

Jeweils an einem Dienstag und an einem Samstag im Monat bietet die erfahrene Gedächtnistrainerin Steffi Topka für 90 Minuten verschiedene Methoden zur Aktivierung der Gedächtnisleistung an. Alle Sinne werden dabei mit einbezogen. Es erwarten Sie kurzweilige Übungen, mit denen Sie Ihr Gedächtnis mit Spaß und Freude fit halten können.
Natürlich können Sie sich auch nur zu einzelnen Terminen anmelden.

Sie sind schon lange in der Pflege tätig? Haben aber noch keinen Abschluss? Dann können Sie Ihren staatlich anerkannten Berufsabschluss zur Pflegefachassistenz jetzt auf diesem einfachen Weg nachholen. Die Externenprüfung macht`s möglich.

Die Externenprüfung zur Pflegefachassistenz ermöglicht es Menschen, die bereits umfangreiche berufliche Erfahrung gesammelt haben, aber bisher noch über keinen formalen Berufsabschluss verfügen, nachträglich einen offiziell anerkannten Berufsabschluss zu erwerben. Auf Basis ihrer Erfahrungen können die Teilnehmenden den Berufsabschluss zur Pflegefachassistenz erhalten, ohne jedoch die komplette Ausbildung absolvieren zu müssen. Sie legen hierfür je eine schriftliche, mündliche und praktische Prüfung ab.
Das Team der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen bereitet die Teilnehmenden in einer knapp sechs-monatigen Schulung optimal auf die Anforderungen der Externenprüfung vor. Hierzu kommen sie jeden zweiten Donnerstag ins Bildungs-Institut nach Soest. Die erfahrenen Pädagog*innen wissen, worauf es ankommt, und vermitteln den Teilnehmenden in 124 Präsenzunterrichtsstunden die prüfungsrelevanten Fachkenntnisse und unterstützen sie bei ihrem individuellen Selbstlernprozess.

Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden bereits mindestens über 30 Monate in Vollzeit oder 60 Monate mit einer halben Stelle in der Pflege tätig sind und diese nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. Weiterhin haben sie regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teilgenommen und haben zum jetzigen Zeitpunkt noch keine pflegerische Examensprüfung beantragt oder angetreten.

Ziel ist es, die Teilnehmenden auf die Externenprüfung gemäß § 10 Absatz 3 i.V.m. § 23 Absatz 3 PflegefachassAPrV vorzubereiten.

03.03. - 16.09.2026
Bildungs-Institut für Pflegeberufe, Caldenhof 28, 59063 Hamm
Beginn: 8:00 Uhr, Ende: 13:15 Uhr

Dienstag 03.03.2026,
Dienstag 10.03.2026,
Dienstag 24.03.2026,
Dienstag 21.04.2026,
Dienstag 05.05.2026,
Dienstag 19.05.2026,
Dienstag 02.06.2026,
Dienstag 16.06.2026,
Dienstag 30.06.2026,
Dienstag 14.07.2026 
Intensivpräsenzwoche Montag 24.08.2026 - Freitag 28.08.2026.

Prüfungstermine in Hamm:
Dienstag 01.09.2026 und Mittwoch 02.09.2026 für die schriftliche Prüfung.

1 Termin für die mündliche Prüfung am Montag den 14.09.2026 bis Mittwoch den 16.09.2026

Im Anschluss an den erfolgreichen Abschluss der Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein Zeugnis und eine Urkunde zur/zum staatlich anerkannten Pflegefachassistentin/-assistenten.

Wenn sich im Leben etwas verändert – der Übergang vom Beruf in die Rente, ein Stellenwechsel, das Ende familiärer Aufgaben oder einfach das Gefühl: Es ist Zeit für etwas Neues – dann braucht es einen Moment zum Innehalten.

Diese Studienreise lädt Frauen ein, die sich neu orientieren, Altes loslassen möchten und offen für neue Wege sind. In einer achtsamen und geschützten Atmosphäre erhalten Sie Anregungen, Impulse und Methoden, um Ihren inneren Kompass neu auszurichten, und können sich mit Frauen in ähnlicher Lebenssituation austauschen und Gemeinschaft erfahren.

Unterkommen werden Sie im Haus am Weststrand, direkt an der Strandpromenade. Zum Ortskern, der zum Bummeln und Verweilen einlädt, mit seinem Wellen- und Thalassobad, dem Conversationshaus mit Kurpark, sind es nur ein paar Schritte.  Die Vollpension bietet frisch zubereitet, gesunde und vielseitige Vollwertkost, auf Wunsch auch vegetarische oder Diätkost.

Methoden:

• Achtsamkeitsübungen (Body Scan)
• Naturerleben & Inselerkundung mit allen Sinnen
• Friesische Teezeremonie als Ritual der Verbundenheit
• Inspirierende Geschichten

Wer rastet, rostet – das gilt nicht nur für die körperliche Bewegung, sondern auch für das Gedächtnis. Besonders viel Spaß macht es, das Gedächtnis in einer Gruppe zu trainieren. Kommen Sie doch gerne dazu!

Jeweils an einem Dienstag und an einem Samstag im Monat bietet die erfahrene Gedächtnistrainerin Steffi Topka für 90 Minuten verschiedene Methoden zur Aktivierung der Gedächtnisleistung an. Alle Sinne werden dabei mit einbezogen. Es erwarten Sie kurzweilige Übungen, mit denen Sie Ihr Gedächtnis mit Spaß und Freude fit halten können.
Natürlich können Sie sich auch nur zu einzelnen Terminen anmelden.

Als Praxisanleitung stehen sie sicherlich oft vor der Herausforderung, in den praktischen Examensprüfungen die Pflegeplanung nach Fichter Meyer beurteilen und bewerten zu müssen. Diese begegnet ihnen aber im Pflegealltag nicht oder eher weniger. Dies stellt die Praxisanleiter*innen oft vor Herausforderungen, auch in Bezug auf die vorbereitende Unterstützung der Auszubildenden auf das praktische Examen.

Mit der Einführung der strukturierten Informationssammlung (SIS) verschwand die klassische Pflegeplanung nach Fichter Meyer aus dem pflegerischen Arbeitsalltag. Weiterhin blieb das Arbeiten mit dem Konzept zur Planung der Pflege nach Fichter Meyer jedoch in der theoretischen Pflegeausbildung Mittel zur Wahl, um den Auszubildenden die Zusammenhänge und Verknüpfungen von Pflegeproblemen, in diversen Ressourcen, entsprechenden Pflegezielen und Maßnahmen zu verdeutlichen.

Mit diesem Modul möchten wir den aktiven Praxisanleitungen eine Auffrischung ihres Wissens in Bezug auf die grundständige Pflegeplanung bieten. Auch die Kommunikation mit den Auszubildenden in Praxisanleitungssituationen soll im Rahmen der Pflichtfortbildung nochmal in den Blick genommen werden. Durchführung von "Krisengesprächen" innerhalb der Arbeit mit Auszubildenden oder auch Beurteilungs- sowie Entwicklungsgespräche werden bearbeitet und Handlungsstrategien entwickelt. Der gemeinsame offene Austausch untereinander zur besseren Vernetzung und Bearbeitung von Problemstellungen im Rahmen Kollegialer Beratung wird Teil der Pflichtfortbildung sein.

Zeit mit den Enkelkindern verbringen, Erinnerrungen schaffen, Werte vermitteln und natürlich gemeinsam viel Spaß beim Backen von Ostergebäck haben. Es werden Kekse und verschiedene Kuchen gebacken und bunt verziert. Große und kleine Nester für das Osterfrühstück mit der Familie werden ebenfalls hergestellt.
Mitzubringen sind Schürzen, Trockentücher und Behälter für die Reste.

Wer rastet, rostet – das gilt nicht nur für die körperliche Bewegung, sondern auch für das Gedächtnis. Besonders viel Spaß macht es, das Gedächtnis in einer Gruppe zu trainieren. Kommen Sie doch gerne dazu!

Jeweils an einem Dienstag und an einem Samstag im Monat bietet die erfahrene Gedächtnistrainerin Steffi Topka für 90 Minuten verschiedene Methoden zur Aktivierung der Gedächtnisleistung an. Alle Sinne werden dabei mit einbezogen. Es erwarten Sie kurzweilige Übungen, mit denen Sie Ihr Gedächtnis mit Spaß und Freude fit halten können.
Natürlich können Sie sich auch nur zu einzelnen Terminen anmelden.

Märchen wecken Erinnerungen. Märchen in einer gemütlichen Umgebung vermitteln Geborgenheit und Wohlbefinden. Märchen begleiten Menschen ein Leben lang. Aber wie mache ich diese Empfindung für Senior*innen wieder schön?

Themen in diesem Kurs werden sein:
Märchen verstehen und erzählen, ohne sie auswendig zu lernen, auf die Bedürfnisse der Senior*innen eingehen, gerade bei demenziel veränderten Menschen. Wie baue ich eine Spannung im Erzählvorgang auf, wieviel Schauspiel, Mimik und Gestik brauche ich, um die Senioren*innen in meinen Bann zu ziehen? Können interkulturelle Märchen Integration fördern?

Neben vielen praktischen Übungen werden die oben genannten Fragen geklärt, damit die Teilnehmenden am Ende der Fortbildung Märchen frei erzählen können und damit bei Senioren*innen Zufriedenheit erreichen.

Gerade Menschen im Alter tragen ein großes Glaubens-Wissen in sich, das sie durch ihre religiöse Sozialisation in Kindheit und Jugend vermittelt bekommen haben. Manche dieser Inhalte haben ein Leben lang getragen und sind zu Glaubens-Schätzen geworden, die gar das Lebens-Fundament bilden können.

Über diese Glaubens-Schätze wollen wir ins Gespräch kommen, sie einander mitteilen, uns an ihnen stärken und dabei voneinander lernen. Ausgangspunkt wird ein religiöser Text sein, der zum Gespräch anregen soll.

Eingeladen sind Frauen jeglicher Konfession und Religion. Denn umso erfahrungs- und erkenntnisreicher wird der Austausch sein.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 184 KB)

Dementiell erkrankte Menschen leben sowohl in Pflegeeinrichtungen als auch zu Hause mit ihren Angehörigen. Die Symptomatik der Erkrankung bedingt es, dass die üblichen Gesprächsregeln nach und nach nicht mehr eingehalten werden können. Als Betreuungsperson stehen Sie wie auch die dementiell Erkrankten vor Problemen wie gegenseitigem Unverständnis, Verzweiflung aufgrund Nicht-Verstehens, emotionale Eskalationen etc.

Mit den Techniken des ABC-Mottos können Sie das Handwerkszeug erlernen, um Ruhe und Verstehen in die Gespräche mit dementiell erkrankten Menschen zu bringen. Im Bereich der stationären und häuslichen Pflege können Pflegepersonen Vertrauen bei dementiell Erkrankten schaffen, um in einer guten Compliance die erforderlichen Tätigkeiten durchzuführen.
Sie werden sowohl die theoretischen Grundlagen der Kommunikation mit dementiell Erkrankten erlernen wie auch die praktische Umsetzung üben.

Sie sind schon lange in der Pflege tätig? Haben aber noch keinen Abschluss? Dann können Sie Ihren staatlich anerkannten Berufsabschluss zur Pflegefachassistenz jetzt auf diesem einfachen Weg nachholen. Die Externenprüfung macht`s möglich.

Die Externenprüfung zur Pflegefachassistenz ermöglicht es Menschen, die bereits umfangreiche berufliche Erfahrung gesammelt haben, aber bisher noch über keinen formalen Berufsabschluss verfügen, nachträglich einen offiziell anerkannten Berufsabschluss zu erwerben. Auf Basis ihrer Erfahrungen können die Teilnehmenden den Berufsabschluss zur Pflegefachassistenz erhalten, ohne jedoch die komplette Ausbildung absolvieren zu müssen. Sie legen hierfür je eine schriftliche, mündliche und praktische Prüfung ab. Das Team der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen bereitet die Teilnehmenden in einer knapp sechs-monatigen Schulung optimal auf die Anforderungen der Externenprüfung vor. Hierzu kommen sie jeden zweiten Donnerstag ins Bildungs-Institut nach Soest. Die erfahrenen Pädagog*innen wissen, worauf es ankommt, und vermitteln den Teilnehmenden in 124 Präsenzunterrichtsstunden die prüfungsrelevanten Fachkenntnisse und unterstützen sie bei ihrem individuellen Selbstlernprozess.

Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden bereits mindestens über 30 Monate in Vollzeit oder 60 Monate mit einer halben Stelle in der Pflege tätig sind und diese nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. Weiterhin haben sie regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teilgenommen und haben zum jetzigen Zeitpunkt noch keine pflegerische Examensprüfung beantragt oder angetreten.

Ziel ist es, die Teilnehmenden auf die Externenprüfung gemäß § 10 Absatz 3 i.V.m. § 23 Absatz 3 PflegefachassAPrV vorzubereiten.

09.04. - 13.10.2026
Bildungs-Institut für Pflegeberufe, Feldmühlenweg 23, 59494 Soest
Beginn: 8:00 Uhr, Ende: 13:15 Uhr

Donnerstag 09.04.2026,
Donnerstag 22.04.2026,
Donnerstag 07.05.2026,
Donnerstag 21.05.2026,
Mittwoch 03.06.2026,
Donnerstag 18.06.2026,
Donnerstag 02.07.2026,
Donnerstag 16.07.2026,
Donnerstag 03.09.2026,
Donnerstag 17.09.2026.
Intensivpräsenzwoche Montag 21.09.2026 - Freitag 25.09.2026.

Prüfungstermine in Soest:
Dienstag 29.09.2026 und Mittwoch 30.09.2026 für die schriftliche Prüfung; 1 Termin für die mündliche Prüfung am Dienstag den 10.10.2026 bis Freitag den 13.10.2026

Im Anschluss an den erfolgreichen Abschluss der Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein Zeugnis und eine Urkunde zur/zum staatlich anerkannten Pflegefachassistentin/-assistenten.

Wer rastet, rostet – das gilt nicht nur für die körperliche Bewegung, sondern auch für das Gedächtnis. Besonders viel Spaß macht es, das Gedächtnis in einer Gruppe zu trainieren. Kommen Sie doch gerne dazu!

Jeweils an einem Dienstag und an einem Samstag im Monat bietet die erfahrene Gedächtnistrainerin Steffi Topka für 90 Minuten verschiedene Methoden zur Aktivierung der Gedächtnisleistung an. Alle Sinne werden dabei mit einbezogen. Es erwarten Sie kurzweilige Übungen, mit denen Sie Ihr Gedächtnis mit Spaß und Freude fit halten können.
Natürlich können Sie sich auch nur zu einzelnen Terminen anmelden.

2008 hat der GKV Spitzenverband der Pflegekassen, Richtlinien erstellt für die Qualifizierung von zusätzlichen Betreuungskräften. Sie sollen Senior*innen in ihrer Alltagsstruktur unterstützen, damit sie wieder am sozialen Leben teilnehmen können. Gemeinsame Spiele, Vorlesen oder musische Angebote fallen in ihr Aufgabengebiet. Betreuungskräfte verbringen Zeit mit den Senior*innen, wobei persönliche Interessen der alten Menschen berücksichtigt werden. Sie sorgen dafür, dass sich die Senior*innen wohlfühlen. Sie übernehmen als Aufgabe, dass an Demenz erkrankte Menschen nach ihren Fähigkeiten aktiviert werden und wieder am sozialen Leben teilnehmen können und ihr Wohlbefinden gesteigert werden kann.

Der Kurs besteht aus 3 aufeinander folgenden Teilen:
Dienstag den 14.04.2026 bis Donnerstag den 30.04.2026 findet der Basiskurs statt.
Von Montag dem 04.05.2026 bis 18.05.2026 findet eine Praxisphase statt.
Von Dienstag den 19.05.2026 bis Donnerstag den 28.05.2026 findet der Aufbaukurs statt.

Die Qualifizierung kann durch die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter mit einem Bildungsgutschein gefördert werden.

„Wer Rastet, der rostet" - Diese Aussage betrifft nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf. Selbst im hohen Alter kann regelmäßig geistige Aktivierung die Leistungsfähigkeit erhalten. Um die Menschen zu motivieren und einen Zugang zu ihnen zu finden, geht das Gedächtnistraining über den kognitiven Ansatz hinaus. Spielerische Übungen ohne Leistungsdruck ermöglichen Erfolgserlebnisse für jede*n.

Auch demziell erkrankte Menschen profitieren von geistiger Aktivierung. Auf Grund des ganzheitlichen Gedächtnistrainings erhalten die Teilnehmenden nicht nur theoretisches Hintergrundwissen, sondern lernen viele Übungen und Spiele zu unterschiedlichen Gedächtnisleistungen kennen.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie Bewegung und Gesang dazu verhelfen können, sich selbst zu spüren, in die eigene Mitte zu finden und innerlich Kraft zu schöpfen. Dies ist so wichtig, um den Aufgaben im Beruf, im Ehrenamt und natürlich auch im persönlichen Bereich gewachsen zu sein und sich mit Schwung und Lebensfreude den alltäglichen Herausforderungen zu stellen.

In dieser Veranstaltung tun wir unserem Körper wohl mit Yoga-Übungen, die keine besonderen körperlichen Bewegungsfähigkeiten voraussetzen. Im meditativen Singen einfacher Klang-Experimente bis hin zu mehrstimmigem Gesang loben wir Gott und finden zu uns selbst. Biblische Impulse stellen die körperlichen und musikalischen Eindrücke in den Zusammenhang von Glaubenserfahrungen, die über alle Zeiten und Generationen hinweg gemacht werden.

In Einzel- und Gruppen-Phasen, in körperlicher Bewegung und musikalischer Klanggestaltung, in Kurz-Impulsen und Ruhe-Momenten werden wirkungsvolle Anregungen gegeben, um belastenden Alltagserfahrungen etwas entgegensetzen zu können.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 184 KB)

Ein gutes Gedächtnis bis ins hohe Alter – das wünschen sich wohl alle. Und wie bei vielem anderen auch: Übung macht den Meister und die Meisterin!

In diesem Seminar erfahren Sie Übungen, die Ihre geistige Leistungsfähigkeit motivieren und die sich leicht in den Alltag übertragen lassen. Zwischen den Übungseinheiten lernen Sie in kleinen Impuls-Referaten die Funktionsweise des menschlichen Gehirns kennen.
Am Ende dieses abwechslungsreichen Tages zum Thema „mentale Aktivierung“ werden Sie überrascht sein, wie leicht es fallen kann, sich Erfolgserlebnisse in guter Merkfähigkeit zu verschaffen.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 151 KB)

Wer rastet, rostet – das gilt nicht nur für die körperliche Bewegung, sondern auch für das Gedächtnis. Besonders viel Spaß macht es, das Gedächtnis in einer Gruppe zu trainieren. Kommen Sie doch gerne dazu!

Jeweils an einem Dienstag und an einem Samstag im Monat bietet die erfahrene Gedächtnistrainerin Steffi Topka für 90 Minuten verschiedene Methoden zur Aktivierung der Gedächtnisleistung an. Alle Sinne werden dabei mit einbezogen. Es erwarten Sie kurzweilige Übungen, mit denen Sie Ihr Gedächtnis mit Spaß und Freude fit halten können.
Natürlich können Sie sich auch nur zu einzelnen Terminen anmelden.

Wer rastet, rostet – das gilt nicht nur für die körperliche Bewegung, sondern auch für das Gedächtnis. Besonders viel Spaß macht es, das Gedächtnis in einer Gruppe zu trainieren. Kommen Sie doch gerne dazu!

Jeweils an einem Dienstag und an einem Samstag im Monat bietet die erfahrene Gedächtnistrainerin Steffi Topka für 90 Minuten verschiedene Methoden zur Aktivierung der Gedächtnisleistung an. Alle Sinne werden dabei mit einbezogen. Es erwarten Sie kurzweilige Übungen, mit denen Sie Ihr Gedächtnis mit Spaß und Freude fit halten können.
Natürlich können Sie sich auch nur zu einzelnen Terminen anmelden.

In der Kriminalkomödie "Die 8 Frauen" von Robert Thomas geht es in einem temporeichen Spiel um die Aufklärung eines Mordes an einem Mann. Als Täterinnen kommen acht Frauen in Frage, die alle ein Motiv hätten. Eine Abfolge von gegenseitigen Verdächtigungen, Lügen und Heimlichkeiten beginnt.

Neben dieser vordergründig unterhaltsamen Ebene intendiert diese Inszenierung aber auch ein gesellschaftspolitisches Gedankenspiel: Die Geschichte spielt in den fünfziger Jahren und karikiert mit feiner Ironie die bürgerlichen Verhältnisse und starren Rollenbilder dieser Zeit, unter anderem die völlige finanzielle Abhängigkeit der Frauen von ihren Ehemännern - angesichts der momentan wieder populären konservativen Rückbesinnungen (Tradwife-Bewegung) ein durchaus aktuelles Thema.

Darüber miteinander in den Austausch zu kommen, die Ansichten anderer zu hören, Perspektiven zu wechseln und sich fundiert eine eigene Meinung bilden zu können zu den Folgen einer gesellschaftlichen Rückwärtsbewegung in den Bereichen Emanzipation und Gleichberechtigung - dafür gibt diese Veranstaltung Möglichkeit im anschließenden geleiteten gemeinsamen Austausch der Teilnehmenden untereinander und mit den Darstellerinnen und weiteren Mitgliedern von STAGE e.V.

In der Kriminalkomödie "Die 8 Frauen" von Robert Thomas geht es in einem temporeichen Spiel um die Aufklärung eines Mordes an einem Mann. Als Täterinnen kommen acht Frauen in Frage, die alle ein Motiv hätten. Eine Abfolge von gegenseitigen Verdächtigungen, Lügen und Heimlichkeiten beginnt.

Neben dieser vordergründig unterhaltsamen Ebene intendiert diese Inszenierung aber auch ein gesellschaftspolitisches Gedankenspiel: Die Geschichte spielt in den fünfziger Jahren und karikiert mit feiner Ironie die bürgerlichen Verhältnisse und starren Rollenbilder dieser Zeit, unter anderem die völlige finanzielle Abhängigkeit der Frauen von ihren Ehemännern - angesichts der momentan wieder populären konservativen Rückbesinnungen (Tradwife-Bewegung) ein durchaus aktuelles Thema.

Darüber miteinander in den Austausch zu kommen, die Ansichten anderer zu hören, Perspektiven zu wechseln und sich fundiert eine eigene Meinung bilden zu können zu den Folgen einer gesellschaftlichen Rückwärtsbewegung in den Bereichen Emanzipation und Gleichberechtigung - dafür gibt diese Veranstaltung Möglichkeit im anschließenden geleiteten gemeinsamen Austausch der Teilnehmenden untereinander und mit den Darstellerinnen und weiteren Mitgliedern von STAGE e.V.

In der Kriminalkomödie "Die 8 Frauen" von Robert Thomas geht es in einem temporeichen Spiel um die Aufklärung eines Mordes an einem Mann. Als Täterinnen kommen acht Frauen in Frage, die alle ein Motiv hätten. Eine Abfolge von gegenseitigen Verdächtigungen, Lügen und Heimlichkeiten beginnt.

Neben dieser vordergründig unterhaltsamen Ebene intendiert diese Inszenierung aber auch ein gesellschaftspolitisches Gedankenspiel: Die Geschichte spielt in den fünfziger Jahren und karikiert mit feiner Ironie die bürgerlichen Verhältnisse und starren Rollenbilder dieser Zeit, unter anderem die völlige finanzielle Abhängigkeit der Frauen von ihren Ehemännern - angesichts der momentan wieder populären konservativen Rückbesinnungen (Tradwife-Bewegung) ein durchaus aktuelles Thema.

Darüber miteinander in den Austausch zu kommen, die Ansichten anderer zu hören, Perspektiven zu wechseln und sich fundiert eine eigene Meinung bilden zu können zu den Folgen einer gesellschaftlichen Rückwärtsbewegung in den Bereichen Emanzipation und Gleichberechtigung - dafür gibt diese Veranstaltung Möglichkeit im anschließenden geleiteten gemeinsamen Austausch der Teilnehmenden untereinander und mit den Darstellerinnen und weiteren Mitgliedern von STAGE e.V.

Wer rastet, rostet – das gilt nicht nur für die körperliche Bewegung, sondern auch für das Gedächtnis. Besonders viel Spaß macht es, das Gedächtnis in einer Gruppe zu trainieren. Kommen Sie doch gerne dazu!

Jeweils an einem Dienstag und an einem Samstag im Monat bietet die erfahrene Gedächtnistrainerin Steffi Topka für 90 Minuten verschiedene Methoden zur Aktivierung der Gedächtnisleistung an. Alle Sinne werden dabei mit einbezogen. Es erwarten Sie kurzweilige Übungen, mit denen Sie Ihr Gedächtnis mit Spaß und Freude fit halten können.
Natürlich können Sie sich auch nur zu einzelnen Terminen anmelden.

Menschen im Pflegebett zu beschäftigen, stellt Betreuungskräfte vor besondere Herausforderungen. Dennoch sollte der Alltag von betroffenen Menschen lebendig gestaltet werden. Kognitive, motorische und sinnliche Fähigkeiten zu erhalten und zu fördern, ist ihre Aufgabe - aber wie?
Warum ist die Beschäftigung für bettlägerige Menschen so wichtig und wie kann ich das mit kurzen Aktivierungen ohne großen Aufwand schaffen?

Es gibt viele kreative und ansprechende Beschäftigungsmöglichkeiten für bettlägerige Senior*innen, die sowohl die geistige als auch körperliche Aktivitäten fördern. Wie können sich zwei Menschen, die im Pflegebett liegen, gemeinsam beschäftigen?
Es geht also nicht nur um Impulse, beschäftigt zu werden - Es werden auch Impulse gegeben, wie sich Senior*innen im Pflegebett selbstständig kreativ beschäftigen können.

Gerade Menschen im Alter tragen ein großes Glaubens-Wissen in sich, das sie durch ihre religiöse Sozialisation in Kindheit und Jugend vermittelt bekommen haben. Manche dieser Inhalte haben ein Leben lang getragen und sind zu Glaubens-Schätzen geworden, die gar das Lebens-Fundament bilden können.

Über diese Glaubens-Schätze wollen wir ins Gespräch kommen, sie einander mitteilen, uns an ihnen stärken und dabei voneinander lernen. Ausgangspunkt wird ein religiöser Text sein, der zum Gespräch anregen soll.

Eingeladen sind Frauen jeglicher Konfession und Religion. Denn umso erfahrungs- und erkenntnisreicher wird der Austausch sein.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 184 KB)

Das Frühjahr hat viele kulinarische Köstlichkeiten zu bieten. Gesunde Salate mit frischen Kräutern und raffinierten Dressings oder herrliche Desserts. Neben dem Gaumengenuss bekommt auch die Gesundheit einen Vitamin- und Ballaststoffschub. Probieren Sie Salate für die nächste Gartenparty aus oder verwöhnen Sie Ihre Familie.
Bitte bringen Sie eine Schürze, Trockentücher und Behälter für die Reste und ein Getränk mit.

Einen Tag lang Zeit und Raum haben für informative Entdeckungsreisen in die Natur - und in die Kunstgeschichte und zum Werk einer Künstlerin und deren Gestaltungstechniken.
Einen Tag lang die Möglichkeit bekommen, verschiedene Mal- und Gestaltungstechniken auszuprobieren, drinnen und draußen. Sich einen Tag lang Zeit nehmen für sich selbst, für die Reflexion in der Gruppe, für Hören, Sehen und Erleben. Wie wohltuend.

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 156 KB)

Was ist Mut und wovon hängt er ab?
Wir wollen uns den vielfältigen Facetten der Mut-Fragen mit ihren Wagnissen, Wundern, Ausbrüchen und Neuanfängen nähern.

Draußen in der Natur sein, macht den Kopf frei und das Herz weit. Atmen Sie durch! Kommen Sie mit auf ‚achtsame Spaziergänge‘ durch die Wälder und Wiesen rund um Vechta. (5 km)

Ein Ausflug zum Mut-Weg in Dinklage kann uns den Sinn für unsere MUT-Kraft öffnen. 

Geleitet wird die Wanderreise von der erfahrenen Sozialpädagogin Hildegard Blanke.
Teilnehmerinnen werden durch Reflexions- und Achtsamkeitsübungen Wege aufgezeigt, den Mut, ein authentisches Leben zu führen, auch im Alltag zu finden.

Unterkommen werden wir im schönen St. Antoniushaus in Vechta.

Um den Alltag zurücklassen und sich Zeit zu nehmen für Bildung, Begegnung und Besinnung, ist die Tagesstätte der ideale Ort. Im Haus finden Sie nicht nur modern ausgestattete Tagungsräume, sondern alles, was Sie noch benötigen: zeitgemäßen Komfort in den Zimmern sowie Rückzugsorte wie eine kleine Bibliothek, die Hauskapelle und einen herrlichen Garten. Lassen Sie sich auch von der Kunst im St. Antoniushaus inspirieren. Um Ihr leibliches Wohl sorgt sich da Haus uns natürlich auch. Die hauseigene Küche verpflegt Sie täglich mit vier Mahlzeiten, falls Sie es wünschen auch vegetarisch.

Meal Prep - früher kochte man vor - heute heißt es Meal Prep und bietet viele Vorteile.
Im oft stressigen Alltag kommt das Kochen häufig zu kurz. Die Versuchung, schnell ein fertiges Essen oder einen Stopp beim Bäcker einzulegen, um ein belegtes Brötchen zu kaufen, ist groß. Mit einer guten Vorplanung und einer kurzen „Kochzeit" lassen sich viele gesunde und leckere Gerichte herstellen, die dann in den nächsten Tagen verzehrt werden können.
Mitzubringen sind Schürze, Trockentücher, Behälter für mögliche Reste und ein Getränk.

Wer rastet, rostet – das gilt nicht nur für die körperliche Bewegung, sondern auch für das Gedächtnis. Besonders viel Spaß macht es, das Gedächtnis in einer Gruppe zu trainieren. Kommen Sie doch gerne dazu!

Jeweils an einem Dienstag und an einem Samstag im Monat bietet die erfahrene Gedächtnistrainerin Steffi Topka für 90 Minuten verschiedene Methoden zur Aktivierung der Gedächtnisleistung an. Alle Sinne werden dabei mit einbezogen. Es erwarten Sie kurzweilige Übungen, mit denen Sie Ihr Gedächtnis mit Spaß und Freude fit halten können.
Natürlich können Sie sich auch nur zu einzelnen Terminen anmelden.

In dieser Veranstaltung geht es um die Bedeutung von Ritualen im Alltag, besonders aber in der Situation des Abschieds.
Sie lernen ein christliches Abschiedsritual mit einer Segenshandlung kennen. Außerdem erarbeiten Sie selbst ein Abschiedsritual anhand eines Symbols.

Sie bekommen Anregungen, um sterbenden Menschen und ebenso denen, die um sie trauern, hilfreich beistehen zu können

Den ausführlichen Prospekt finden Sie hier (pdf - 184 KB)

Geschichten rund um Lebensmittel - Erinnerungen an eine Streuobstwiese oder die Kartoffelernte. Welche Erinnerungen werden bei einzelnen Themen geweckt? Persönliche Erlebnisse können ausgetauscht werden.

Passend zu den Geschichten, werden einzelne Lebensmittel und Zubereitungsschritte gemacht und aktiv in die Leserunde eingebracht. Individuelle Wahrnehmungen entstehen und können in der Betreuungsarbeit genutzt werden, sowohl in den Einzel- als auch bei Gruppenangeboten.
Die Methode Schmeck-Geschichten führt auch zu einer Anregung des Appetits und kann somit das Thema Mangelernährung positiv beeinflussen. Etwas Neues ausprobieren, um ein altes Thema positiv zu beeinflussen.

Wer rastet, rostet – das gilt nicht nur für die körperliche Bewegung, sondern auch für das Gedächtnis. Besonders viel Spaß macht es, das Gedächtnis in einer Gruppe zu trainieren. Kommen Sie doch gerne dazu!

Jeweils an einem Dienstag und an einem Samstag im Monat bietet die erfahrene Gedächtnistrainerin Steffi Topka für 90 Minuten verschiedene Methoden zur Aktivierung der Gedächtnisleistung an. Alle Sinne werden dabei mit einbezogen. Es erwarten Sie kurzweilige Übungen, mit denen Sie Ihr Gedächtnis mit Spaß und Freude fit halten können.
Natürlich können Sie sich auch nur zu einzelnen Terminen anmelden.